Wie im Juni 2022 angekündigt, ist inzwischen das von Barbara Fischer für den Verband Deutscher Konzertchöre (VDKC) verfasste Komponistenportrait „Hans Chemin-Petit: Erinnerung an einen universalen Künstler“ auch in der Printausgabe der Verbandszeitschrift CHOR und KONZERT, Jahresausgabe 2022, Nr. 144, ISSN 1617 – 8688, erschienen.

Die Zeitschrift kostet 5,25 € und kann über den Verband Deutscher Konzertchöre bestellt werden: https://shop.vdkc.de/produkte/schriftenreihe/results,1-0.

Beim Verband Deutscher Konzertchöre (VDKC) ist ein von Barbara Fischer verfasstes Komponistenportrait „Hans Chemin-Petit: Erinnerung an einen universalen Künstler“ erschienen, das unter dem folgenden Link

https://www.vdkc.de/cms/index.php/service/beitraege-des-vdkc/1900-2022-06-17-11-03-08

direkt abrufbar ist. (Alternativ auch über den Aufruf der Website des VDKC, auf deren erster Seite der Artikel angeklickt werden kann.) Im Februar 2023 wird das Portrait auch in der Printausgabe der Verbandszeitschrift CHOR und KONZERT 2022 zu finden sein.

Draiflessen meetMUSIC Mettingen

Am Ostermontag, 18. April 2022 um 19:30 Uhr, lädt Draiflessen Conference zum Konzert mit dem Trio d’anches aus Osnabrück. Traditionell findet es in der Mettinger Pfarrkirche St. Agatha statt.
Das Trio d’anches spielt ein interessantes Kammerkonzert mit Werken von Mozart, Chemin-Petit, Ibert und Bach in der Besetzung Oboe, Klarinette und Fagott.
Viele Komponisten fanden Gefallen am besonderen Klang dieser Instrumente, die hier von Lukas Brandt (Oboe), Yulia Drukh (Klarinette) und Álvaro Pestaña Díez (Fagott) gespielt werden.
Der Name des Ensembles rührt daher, dass jedes dieser Holzblasinstrumente Rohrblätter zur Klangerzeugung nutzt. Trio d’anches bedeutet dabei in der Übersetzung aus dem Französischen etwa so viel wie „Rohrblatt-Trio“. Diese klassische Formation etablierte sich ab 1920 in Paris und ist eine der wichtigsten Kammermusikbesetzungen für drei Holzbläser.

Programm
Hans Chemin-Petit – Trio im alten Stil
Johann Sebastian Bach – aus: Partita BWV 1013 für Fagott solo: Corrente
Wolfgang Amadeus Mozart – Divertimento No. 1 B-Dur (KV Anh. 229/439b)
Benjamin Britten – aus: 6 Metamorphoses after Ovid for Oboe soolo
Reynaldo Hahn – Églogue (Variationen)
Béla Kovács – Hommage á Aram Khachaturian für Klarinette solo
Jacques Ibert – Cinq Pièces en Trio

Weitere Termine:
01.05.2022, 19:00 Uhr
Kulturverein Schneverdingen e.V.
29640 Schneverdingen, Atelier de Bruycker
25.06.2022, 18:00 Uhr
Haselünner Klosterkirchenkonzerte
49740 Haselünne, Klosterkirche

Am Sonntag, den 05.12.2021 fand in Potsdam unter der Leitung von Knut Andreas ein Adventskonzert des Sinfonieorchesters Collegium musicum statt.

Auf dem Programm stand unter anderem Hans Chemin-Petits Weihnachtsliederkreis, mit dem das Orchester ursprünglich schon im vergangenen Jahr anlässlich des 75jährigen Bestehens des Ensembles seines Gründers hatte gedenken wollen.

Wie es im Programmheft heißt, entstand der „Weihnachtsliederkreis“ um 1953, vermutlich als Auftragswerk des RIAS Berlin und wurde noch im selben Jahr unter dem Titel „Berühmte Sänger singen Weihnachtslieder“ ausgestrahlt. Auch in späteren Jahren erklang die Aufnahme um die Weihnachtszeit häufig im Radio.

Nun wurde Hans Chemin-Petits Komposition in seiner Geburtsstadt Potsdam – 68 Jahre nach der ersten Radioübertragung – erstmals vor Publikum aufgeführt. Eine besondere Weihnachtsfreude für alle, die Hans Chemin-Petits Musik lieben und gerne häufiger hören würden.

Der bisher nur als Rundfunkaufnahme (RIAS Berlin 1953) vorliegende „Weihnachtsliederkreis“ von Hans Chemin-Petit erklingt im Rahmen des diesjährigen Adventskonzertes des Sinfonieorchesters Collegium musicum Potsdam erstmals in einer Live-Aufführung.

Datum: 29.11.2020 16:00

Veranstaltungsort: Schinkelhalle Potsdam, Schiffbauergasse 4A, 14467 Potsdam

Hans Chemin-Petit – Weihnachtsliederkreis

Paul Hindemith – Suite aus dem Weihnachtsmärchen „Tuttifäntchen“

Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam

Sopran: Dana Hoffmann

Bariton: Jonathan de la Paz Zaens

Dirigent: Knut Andreas

Karten zu 8€-12€ zzgl. VVG an allen Vorverkaufsstellen und unter www.ticketeria.de

Am Samstag, d. 14. März 2020, 20 Uhr erklingt in Berlin Hans Chemin-Petits „Kleines Triptychon“ im Rahmen eines Liederabends in der Fassung für Singstimme und Klavier:

Corinna Gönner, Sopran, und Larissa Niekisch, Klavier, haben unter dem Titel „Zum Glück! Eine Suche in Liedern, Chansons und Arien“ ein abwechslungsreiches Programm vorbereitet, das sie in der Schwartzschen Villa, Grunewaldstraße 55 in 12165 Berlin-Steglitz (Nähe S-/U-Bahn Rathaus Steglitz) präsentieren werden.

Am Samstag, d. 30. November 2019, 19.30 Uhr wurde in Magdeburg  Hans Chemin-Petits Motette „Der Mensch lebt und bestehet“ aufgeführt.

A Capella Konzert „Selig“
Magdeburger Domchor unter der Leitung von Barry Jordan

Heinrich Schütz Selig sind die Toten
Unser Wandel ist im Himmel
Johannes Brahms Warum ist das Licht gegeben dem Mühseligen op. 79/1
Hans Chemin-Petit Der Mensch lebt und bestehet
Peter Klatzow The Beatitudes
Arnold Schönberg Friede auf Erden
Johannes Brahms O Heiland, reiß die Himmel auf op. 79/2
Heinrich Schütz Es wird das Szepter von Juda nicht entwendet werden
Ich bin eine rufende Stimme

Mit dem 1969 entstandenen „Introitus und Hymnus“ von Hans Chemin-Petit eröffnete der StudioChor Berlin am 5. Mai 2019 im Konzerthaus am Gendarmenmarkt – unter der Leitung seines Dirigenten Alexander Lebek – das Jubiläumskonzert zum 50-jährigen Bestehen des Chores. Die Kritik im Berliner Tagesspiegel würdigte die großartige Leistung aller Beteiligten, indem sie hervorhob, welch eine Herausforderung Chemin-Petits Lobgesang nach Worten des Psalms 148 darstelle. Sowohl der Chor als auch die ihn begleitenden Brandenburger Symphoniker und ganz besonders Christina Hanke-Bleidorn an der Orgel bewältigten diese Herausforderung mit großer Differenziertheit und Souveränität. Das Publikum im gut besetzten großen Konzertsaal dankte es ihnen mit anhaltendem Applaus.

Begonnen hatte der festliche Abend mit einer „Talkrunde“: Zunächst stellte Alexander Lebek  im Gespräch mit Anja Herzog vom rbb das Konzertprogramm vor und erzählte, dass er zu Chemin-Petits „Introitus und Hymnus“ eine persönliche Beziehung habe; denn er habe das Stück vor Jahren im Phlharmonischen Chor Berlin selbst mitgesungen! Anschließend beantwortete Barbara Fischer – Autorin, der im Kölner Dohr-Verlag erschienenen Chemin-Petit Biographie – Anja Herzogs Fragen zum bewegten Leben dieses für Berlin und Potsdam so bedeutenden Künstlers, über den es im Kreise seiner Studenten hieß: „Wenn wir Hochschule sagten, meinten wir eigentlich immer Chemin-Petit.“

Am Sonntag, den 5. Mai 2019, führt der StudioChor Berlin unter der Leitung von Alexander Lebek im Konzerthaus am Gendarmenmarkt um 20:00 Uhr folgende Werke auf:
Hans Chemin-Petit, Introitus und Hymnus, nach Psalm 148 für gemischten Chor, Orgel, Bläser, Harfe und Schlagzeug
Johannes Brahms, Nänie, für Chor und Orchester op.82
Felix Mendelssohn Bartholdy, Lobgesang, eine Symphonie-Kantate nach Worten der heiligen Schrift für Soli, Chor und Orchester op.52.

Am Sonntag, den 25. November 2018 führte die POTSDAMER KANTOREI unter der Leitung von UD JOFFE im Rahmen der Konzertreihe „Vocalise“ Hans Chemin-Petits „Symphonische Kantate“ auf. Begleitet wurde der Chor vom NEUEN KAMMERORCHESTER POTSDAM, das Alt-Solo sang REGINA JAKOBI. Die hervorragende Gestaltung der Kantate durch alle Ausführenden fand großen Anklang in der voll besetzten Erlöserkirche in Potsdam.

Im Rahmen einer Kammermusikreihe im besonderen Format findet am Sonntag, den 23. Juni 2019 in Halle, im Kunstmuseum Moritzburg, um 11.00 Uhr das 4. GALERIEKONZERT statt, in dem u.a. eine Komposition von Hans Chemin-Petit gespielt wird:
Konzert mit Vorstellung eines Gemäldes
Bohuslav Martinů: Duett Nr. 1 aus Drei Madrigale für Violine und Viola H 313
Hans Chemin-Petit: Sonate in F für Blockflöte solo
Sergej Prokofjew: Sonate für Violine solo D-Dur op. 115
Paul Hindemith: Sonate für Viola solo Nr. 5 op. 11
Bruno Aulich: Divertimento

Antje Büchner, Violine | Constanze Karolic, Blockflöte | Oliver Tepe, Viola

Link zum Konzertprogramm

Am Montag, den 27.8.18 um 16:30 Uhr sendete WDR3 im Rahmen der Sendung Tonart ein Live-Interview mit Barbara Fischer, der Autorin der Biographie: Hans Chemin-Petit. Ein Künstler im Spannungsfeld der Politik (Verlag Christoph Dohr Köln).

Sendung am 15.07.18 moderiert von Volker Michael mit folgenden Werken

Hans Chemin-Petit 3. Satz: Tanz
Studioorchester Berlin, Leitung Werner Eisbrenner

Hans Chemin-Petit Symphonische Ouvertüre in C-Dur
Radio-Symphonie-Orchester Berlin, heute DSO. Leitung Hans Chemin-Petit

Hans Chemin-Petit Quintett für Flöte, Oboe, Klarinette, Horn und Fagott 1. Allegro.
Züricher Radio Quintett

Hans Chemin-Petit Gesänge aus dem Süden für Sopran und Klavier
Barbara Scherler, Sopran; Klaus Billing, Klavier

Johann Sebastian Bach Herr, unser Herrscher; aus: Johannes-Passion, BWV 245
Philharmonischer Chor, Radio-Symphonie-Orchester Berlin. Leitung Hans Chemin-Petit

Wilhelm Furtwängler Te Deum. Für 4 Singstimmen, Chor und Orchester (Ausschnitt)
Edith Mathis, Sopran; Sieglinde Wagner, Alt; Georg Jelden, Tenor; William Dooley, Bariton
Philharmonischer Chor Berlin, Berliner Philharmonisches Orchester. Leitung Hans Chemin-Petit

Ludwig van Beethoven Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 G-dur, op. 58 2. Andante con moto.
Wilhelm Kempff, Klavier
Berliner Philharmonisches Orchester. Leitung Hans Chemin-Petit

Am 6. Mai 2018 fand im Foyer des Nikolaisaals Potsdam eine dem Komponisten Hans Chemin-Petit gewidmete und sehr gut besuchte Matinee statt. Es handelte sich um eine gemeinsame Veranstaltung des Sinfonieorchesters Collegium musicum Potsdam, Nikolaisaal Potsdam und der Landeshauptstadt Potsdam.

Barbara Fischer (Autorin der Biographie: Hans Chemin-Petit. Ein Künstler im Spannungsfeld der Politik) sprach über sein Leben in Potsdam. Mitglieder des Sinfonieorchesters Collegium musicum Potsdam spielten Auszüge aus Kompositionen von Chemin-Petit. Dazu moderierte Dr. Andrea Palent eine Gesprächsrunde mit Andrea Witte, Tochter von Hans Chemin-Petit, Oberbürgermeister Jann Jakobs, Barbara Fischer und Prof. Dr. Knut Andreas, Künstlerischer Leiter des Sinfonieorchesters Collegium musicum Potsdam.

Barbara Fischer umriss sein Leben in Potsdam, beginnend mit einem Zitat von Annemarie Buckow, Mitglied im Städtischen Chor Potsdam und im Philharmonischen Chor Berlin: „Jeder, der das Glück hatte, ihm zu begegnen und seinen Lebensweg für ein mehr oder weniger langes Stück begleiten zu dürfen, ist erfüllt von Erinnerungen an seine Ausstrahlung, seine musikalische und pädagogische Autorität, seine Güte und Herzlichkeit im persönlichen Umgang.“

Jann Jakobs, der diese Veranstaltung angeregt hatte, wies auf den wesentlichen Beitrag der Biographie von Barbara Fischer zur Potsdamer Zeit- und Musikgeschichte hin und erneuerte den Wunsch, das Wirken von Hans Chemin-Petit in Potsdam sichtbarer zu machen. Aus der Gesprächsrunde kamen die Anregungen, die im Jahre 1990 angebrachte, aber zwischenzeitlich wieder entfernte Gedenktafel am Geburtshaus in der Charlottenstraße 22 wieder für alle sichtbar zu machen und eine der in Potsdam neu entstehenden Straßen nach Hans Chemin-Petit zu benennen. Auch andere musikalische Größen des 20. Jahrhunderts wie der Pianist Wilhelm Kempff und der Dirigent Wilhelm Furtwängler sollten größere Würdigung erfahren.

Am 6. Mai 2018 findet um 11:00 Uhr im Foyer des Nikolaisaals Potsdam (Wilhelm-Staab-Straße 10-11, 14467 Potsdam) eine Matinee statt, die dem Komponisten Hans Chemin-Petit (1902-1981) gewidmet ist und auf der Barbara Fischers Biographie: Hans Chemin-Petit. Ein Künstler im Spannungsfeld der Politik präsentiert wird.
Mitglieder des Sinfonieorchesters Collegium musicum Potsdam spielen Auszüge aus Kompositionen von Chemin-Petit.
Dazu gibt es eine Gesprächsrunde mit Andrea Witte, Tochter von Hans Chemin-Petit, Oberbürgermeister Jann Jakobs und Prof. Dr. Knut Andreas, Künstlerischer Leiter des Sinfonieorchesters Collegium musicum Potsdam. Moderation: Dr. Andrea Palent.
Die Matinee ist eine gemeinsame Veranstaltung von Nikolaisaal Potsdam, Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam und Landeshauptstadt Potsdam.
Weiterführende Infos unter www.nikolaisaal.de

Im Rahmen der Leipziger Buchmesse („Leipzig liest“) stellte Barbara Fischer im Gespräch mit Verleger Christoph Dohr ihre Biographie „Hans Chemin-Petit – Ein Künstler im Spannungsfeld der Politik“, Verlag Dohr Köln 2017, dem Publikum vor.

Hans Chemin-Petit durchlebte herausfordernde Zeiten, in denen es ihm gelang, seine Unabhängigkeit zu wahren und seinen eigenen künstlerischen Weg zu gehen. Die Biographie von Barbara Fischer zeichnet diesen Weg nach. Der umfangreiche Nachlass Chemin-Petits bietet die Möglichkeit, ihn selbst und viele seiner Zeitgenossen, deren Zeugnisse er bewahrt hat, persönlich zu Wort kommen zu lassen. So erfährt man aus „erster Hand“, wie Menschen unterschiedlichster Herkunft große und kleine Momente der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts erlebt haben. Diese Selbstzeugnisse bilden den Mittelpunkt der biographischen Darstellung.

Über Jahrzehnte hin gehörte Chemin-Petit mit seinem künstlerischen Können und mit seiner charismatischen Persönlichkeit zum Kreis derer, die das Potsdamer und Berliner Musikleben entscheidend prägten. Seine Integrität, seine Uneigennützigkeit, seine Aufgeschlossenheit und seine Fähigkeit zum Zuhören machten ihn zu einem geschätzten Ratgeber, an den sich die Menschen, die ihn kannten, mit Freude und Dankbarkeit erinnern. Diese Erinnerung an einen vorbildlichen Musiker aufrechtzuerhalten und zu erneuern ist Ziel der Biographie.

Gleiches gilt für das umfangreiche Werk, das der Komponist Chemin-Petit hinterlassen hat und das geprägt ist von Kontinuität, im Sinne der Bindung an die Tonalität und Wandel, im Hinblick auf das Ausloten von deren Grenzen. Der überwiegende Teil seiner Kompositionen wird mit ihrer Entstehungsgeschichte vorgestellt und in einem textchronologisch angelegten Werkverzeichnis erfasst. Darunter befinden sich auch einige Werke, die bisher noch nicht oder nur selten aufgeführt wurden, aber der Beachtung wert sind.

Eine Musiker- und Lehrerpersönlichkeit, an die sich eine ehemalige Studentin mit den Worten erinnert: „Wenn wir Hochschule sagten, meinten wir eigentlich immer Chemin-Petit“, sollte nicht in Vergessenheit geraten. Die hier vorgelegte Biographie möchte dazu einen Beitrag leisten.

Köln 2017, ISBN 978-3-86846-144-2, Verlag Christoph Dohr Köln, www.dohr.de

Sendung am  07.10.2016 mit folgenden Werken

Hans Chemin-Petit: Intrada e Passacaglia für großes Orchester
Radio-Symphonie-Orchester Berlin, heute DSO. Leitung: Hans Chemin-Petit
Aufnahme vom 29.1.1965 im Haus des Rundfunks

Wilhelm Furtwängler: Te Deum für vier Solostimmen, Chor und Orchester
Philharmonischer Chor Berlin, Philharmonisches Orchester Berlin. Leitung: Hans Chemin-Petit
Konzertaufnahme vom 12.3.1967 in der Berliner Philharmonie

Hans Chemin-Petit: Kassandras Tod
Dramatische Kantate frei nach Äschylos für Soli, Chor und Orchester
Philharmonischer Chor Berlin, Philharmonisches Orchester Berlin. Leitung: Hans Chemin-Petit

Hans Chemin-Petit: Symphonische Kantate für Alt, Chor und Orchester
Philharmonischer Chor Berlin, Radio-Symphonie-Orchester Berlin, heute DSO. Leitung: Hans Chemin-Petit
Aufnahme vom 14.2.1974 im Haus des Rundfunks